(English version follows below)
Das war vielleicht nicht die durchdachteste Sonntagsidee, die wir jemals hatten, aber wir wollten endlich mal an den Strand fahren und wenn nun dauernd Schietwetter ist, ja dann muss man halt bei Schietwetter an den Strand. Dementsprechend präsentierte sich die Ostsee düster, mit Geisterschiffen im Nebel und mit eisigkaltem Wind, wegen dem auch schnell wieder die Flucht hinter das Strandgras angetreten wurde. Wie gut, dass genau dort ein kleines und sehr feines Café auf uns wartete, wo wir zwar nur draußen sitzen konnten, aber immerhin windgeschützt und mit heißer Schokolade.
Nun wissen wir auch, dass die Ostsee genau zwei Lieselotte-Geschichten weit weg ist. Und immerhin: eine kleine Tüte mit Muscheln und Steinen haben wir mit nach Hause genommen, und Karsten hat den ersten schönen Hühnergott gefunden. Hoffentlich den ersten von vielen!
Ok, maybe it wasn’t the smartest Sunday morning idea, but we have been planning to go to the beach for quite some time now and if the weather always feels the need to be lousy, well then that’s how it’s supposed to be, apparently. Accordingly, the Baltic Sea presented itself with gloomy, with ghost ships in the fog and icy wind, due to which we quickly retreated to the safety behind the beach grass again. What a coincidence that there was a nice little café waiting for us – with no free spots inside, but a wind-shaded place outside where we could warm ourselves with a hot chocolate and a piece of cake.
Now we also know that it takes only two audio stories of the “cow Lieselotte” to get to the Baltic Sea. And we brought back our first bag with collected stones and shells, and Karsten found our first hagstone. Hopefully many more will follow!
So ähnlich waren die Bedingungen auf der anderen Seite der Ostsee gestern auch. 😦 Aber immerhin gibt’s bei uns am Strand eine Sauna zum Aufwärmen. 😉
Eine Sauna wäre gestern natürlich perfekt gewesen 🙂